Spiegeldrahtzellen
Ein Raumkonstrukt von Susanne Kessler
Immer wieder neue Spiegelbilder, immer wieder neue Durchblicke: Die Spiegeldrahtzellen bieten schier unendlich viele Ansichten. Das Konstrukt, wie Susanne Kessler es nennt, besteht aus neun 2 Meter hohen und im Grundriss jeweils 1 Meter x 1 Meter großen Zellen aus ineinander durch Drahtmatten verspannten Eisengerüsten. An ihnen sind polierte Blechplatten mit Spiegelwirkung und Drahtgespinste fixiert. Die Installation entstand in den Jahren 2001/2002. Die Ausstellung in Altena umfasste neben ihr weitere dreidimensionale Objekte der Künstlerin, die in Filmbeiträgen und auf Fotos betrachtet werden konnten.
Ausstellungszeitraum:
11.03. - 08.05.2005
Ausstellungsort
Deutsches Drahtmuseum